|| Warum ich Verpackungsbeauftragte bin & ein Faible für weiße Kittel mit Goldknöpfen habe ||
Kennt ihr diese Leute, die eine liebevoll gestaltete Verpackung einfach aufreißen, die mühevoll und vor allem sehr persönlich gestaltete Karte gar nicht wahrnehmen, weil man ja gleich auf der Innenseite sehen will, wer alles dabei war und dabei scheinbar nebensächlich die Moneten durchzählt, weil DAS schließlich das ist, worum es geht – und nicht die Verpackung. Hallooohooo?!
Stimmt natürlich auch einerseits, denn vom schönsten Geschenkpapier kann ich mir nicht die langersehnten schönen Vorhänge kaufen, für die die lieben Freunde extra zusammen gelegt haben. Und leider kann ich die Karte mit den besten und wohl auch schlimmsten Szenen aus den vergangenen 25 Jahren meines durchtriebenen Lebens auch nicht bei Zalando einlösen und mir davon neue Klamotten kaufen. Aber, meine Damen und Herren, ich verrate Ihnen etwas: Genau diese Karten, das selbstgemachte Konfetti, das meine beste Freundin mir immer liebevoll ins Geburtstagspaket stopft, lustig beklebte Geschenkkartons und Ähnliches, das sind die Dinge, die mir in Erinnerung bleiben. Und die ich sammel. In einer Kiste mit all diesen schönen Erinnerungsschätzen.
Was fliegt da nicht alles drin rum? Ein Micky-Maus-Portemonnaie aus dem Kindergarten, so ein kleines mit goldenem Clip oben – auf, zu, auf zu, auf … ihr wisst schon – dann die Deutschland-Aloha-Hawaii-Fußball-Fan-Kette von 2006, jede Menge Schächtelchen und Postkarten. Dann fliegt da ein verknitterterter Dollar drin rum von meiner ersten New York-Reise. Außerdem Give-Aways von Hochzeiten, Geburtstagskarten, Postkarten, besagtes Konfetti, Zeitungsartikel von meinen liebsten Freunden, die es in die Presse geschafft haben (Hört, hört!)
So Kisten sind toll, oder? Eine Kiste voll mit weiteren Schachteln, Kistchen, Briefen und ganz wichtig: jede Menge Gedöns. Eine alte Praline fliegt auch drin rum. So was muss sein. Ach so, die ist natürlich verpackt! In einem bezaubernden Kistchen. Und zu Stein geworden mittlerweile – aber darum geht es doch gar nicht. Es geht um Kisten und wundervollen Inhalt und um Verpackungen – mit Liebe gestaltete Verpackungen. Da geht mir das ♥ auf.
Der Fraktion der Aufreißer (also Geschenk-Aufreißer) und Moneten-Fixierten wohl nicht. Da machste nix. Nächstes Mal wirds dann für jene Alufolie oder Zeitungspapier, da kann ich dann ganz pragmatisch werden, nicht wahr. Ich verschwende meine Verpackungskünste doch nicht an das undankbare Volk, nein, nein, wo kämen wir denn da hin? (Seht ihr mich gerade am Rednerpult, meine flammende Rede halten vor der UN und dabei den Verpackungsignoranten mit der Faust drohen? Könnt ihr’s sehen, ja? Dann ist ja gut.) Nein, Herrschaften, schöne Verpackungen nur denen, die es zu schätzen wissen!
Und dabei sind wir nun auch endlich beim Thema – nach einer etwas zu lang geratenen Einleitung, wie mir scheint… naja, jetzt steht es da, jetzt lösch ich es nicht einfach wieder, das muss man ja nun auch verstehen…
So, also, darf ich um Ruhe bitten? Danke. Also: Das Thema des heutigen Beitrags ist „Gut verpackt“ Denn unter diesem Motto findet die April-Bloggerparade Lets cook together der lieben Ina von what Ina loves statt. Ja, dem aufmerksamen Leser schwante da schon etwas. Und nun ist es raus: Gut verpackt. Gut? Ja. Da sind wir schon beim Dilemma. GUT verpackt. Das beinhaltet im Grunde: dicht, hochwertig, sicher, gutaussehend, alles sitzt, nichts wackelt, tropft oder bröselt.
Gut verpacken ist Ehrensache. Sauber und ordentlich soll es ein. Das weiß ich als alter Verpackungsprofi. Wie jetzt: Verpackungsprofi? (und alle so: Whaaaat?!) Oh aber ja, das bin ich! Ganz ehrlich. Mit süßen 16 (also vor NEUN Jahren, ganz recht, ihr Nachrechner) habe ich bei Douglas als Verpackerin gearbeitet, sprich an Weihnachten Geschenke verpackt. Damals gab es ein Casting zur Auswahl. Ernsthaft! Aber meine Freundin, die bereits ein Jahr Verpackungserfahrung in der großen Parfümerie hatte, hat mich damals gecoacht und mit mir die Zeit gestoppt beim Geschenkeverpacken und eine strenge Endkontrolle durchgeführt: tadelloser Sitz des Papiers, wenig Abfall, alle Tesastreifen sitzen fest, sind knitterfrei, gleich lang und gerade geklebt, die Schleife sieht üppig aus, sitzt, wackelt nicht, ist mittig, das Band kräuselt sich wie bei einer Abschlussballfrisur und der Aufkleber ist gerade und sauber verklebt. Check. Und tatsächlich konnte ich im Casting überzeugen und durfte eine Saison lang den damals noch obligatorischen weißen Kittel mit den Goldknöpfen tragen und Geschenke verpacken. Ich habe diesen Job geliebt. Ganz ehrlich. Ja, so war das damals, 1888 oder so.
Also war ich fortan auch immer die Verpackungsbeauftragte in der Familie. Kein Wunder. Ich hatte übrigens auch mal mit eher mäßigem Erfolg für ein halbes Jahr in einer Konditorei gearbeitet und war seitdem (und bin es noch!!) zuhause die Kuchenschneidbeauftragte. So viel dazu…
Wo war ich? Genau, ich bin also Verpackungsexpertin – logisch, oder? Und als ich dann das Aprilmotto für die fabelhafte Reihe Lets cook together las, wusste ich: Baby, here I come. Das ist mein Thema. Gut verpackt – come ooooon (lass ma den Hayo raushängen, ne), das rocken wir.
Gesagt, getan: Ich zaubere verpacktes Essen für euch. Die Wahl war schnell getroffen, da ich im Edeka im Kühlfach neben meinem heißgeliebten Flammkuchenteig auf einmal Filoteig bzw. Yufkateig entdeckte. Damit wollte ich schon immer mal etwas ausprobieren. Nur war natürlich auch klar, dass ich als Teigselbermachen-Hasserin (die Faulheit, die Faulheit… herzhaftgähnt… ihr kennt mich) wohl niemals etwas aus Filoteig hätte machen können, wenn ich nicht diesen fertigen Teig entdeckt hätte. Also stand es fest: Ich verpacke etwas in Filoteig. Hurra! So dachte ich…
Das Rezept war schnell gefunden – in meinem neuen Lieblingsbuch vom Lieblingsfreund geschenkt bekommen. Da geht es um Kleinigkeiten. Also werden es Filoteigbonbons mit Spinat und Feta. Hach, ich liebe diesen hauchdünnen Teig. Und dann eine Füllung aus Spinat und Feta – das ist so schön orientalisch. Ich mag solche Art von Fingerfood. Ihr auch?
Nun ging es ran an die Bonbons. Ich habe das Ganze tatsächlich mit frischem Spinat gemacht, was wirklich richtig lecker war. Aus Faulheitsgründen (s.o.) würde ich aber durchaus auch zu TK-Spinat greifen. Ich bin mir sicher, dass das dem Geschmack kaum Abbruch tut. Und da ich diese Bonbons ideal finde für ein Partybuffet, für den Mädelsabend oder als Vorspeise, muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen, nicht wahr? Dann darf es sicherlich auch TK-Spinat sein. Selbstgemacht ist das Ganze trotzdem noch, denn schließlich verpackt ihr ja die Spinat-Feta-Mischung selbst.
Und da sind wir auch schon beim tricky Part der Zubereitung. Ich für meinen Teil hatte mir die Sache mit dem Verpacken ja total einfach vorgestellt. Profi ist halt Profi, nä? Ja von wegen! Die Teigblätter sind wirklich hauchzart und reißen verdammt schnell. So ging das erste Bonbon gleich mal daneben, weil der Teig riss und alles raustropfte. Na toll. Also bin ich vorsichtiger an die Sache rangegangen. Und das Ergebnis wird meinem Anspruch an die perfekte Optik meiner Verpackungen leider nicht wirklich gerecht. Ganz ehrlich: Ich war unglücklich. Die Bonbons sahen so gar nicht bonbonmäßig aus. Ich wollte sie richtig zuzwirbeln. Das ging aber nicht, weil der Teig sonst reißt. Oder ich bin zu blöd dazu. Das kann es natürlich auch sein. Mit vorsichtigem, leichten Zudrehen bleiben die Bonbons allerdings zu und sind auch dicht dann. Aber beim Douglas-Casting hätte ich mit diesen Verpackungskünsten wohl gleich wieder abrauschen können und hätte niemals den zu großen, weißen Kittel von innen sehen dürfen, oh nein. Nein, nein, nein.
Dementsprechend war ich nicht soooo glücklich mit meinen Filoteigbonbons. Aber – den Mädels sei Dank – war ich es dann eine halbe Stunde später doch wieder. Denn die Filoteigbonbons habe ich für unseren Serienabend gemacht, und sie wurden mit Begeisterung verspeist. Sie schmecken. Und zwar richtig gut, leicht, locker, fluffig, herzhaft, käsig, orientalisch – da kommt es dann wohl doch nicht nur auf die Verpackung an, zum Glück!
Zutaten für ca. 18 – 20 Stück
Filoteigblätter (z.B. von Tante Fanny im Edeka-Kühlregal)
750 g frischer Spinat (ersatzweise TK-Spinat)
1 Zwiebel
2 Frühlingszwiebeln
3 Eier
300 g Feta
3 große EL Crème fraîche
Salz & Pfeffer
Cayennepfeffer (nach Geschmack)
Olivenöl
Zubereitung
- Den Backofen auf 180° C Umluft vorheizen. Den Spinat waschen, gut abtropfen lassen und mit einem Messer grob hacken. Die Frühlingszwiebeln waschen, in Ringe schneiden, die Zwiebel schälen und klein hacken.
- In einem Topf Olivenöl erhitzen und darin die Zwiebeln und Frühlingszwiebeln kurz anschwitzen. Dann den gehackten Spinat dazugeben. Am besten einen sehr großen Topf nehmen oder portionsweise arbeiten. Den Spinat ohne Deckel ca. 8 bis 10 Minuten garen. Idealerweise ist der Saft, der austritt, dann verdampft. Wenn nicht, dann die Spinat-Zwiebelmischung über einem feinen Sieb gut abtropfen lassen, da sonst der Teig aufweicht. Salzen und pfeffern.
- Die Eier in einer Schüssel mit einer Gabel verquirlen. Den Feta hineinbröckeln, die Crème fraîche dazugeben und den Spinat, alles salzen und pfeffern und sorgfältig vermengen.
- Die Filoteigblätter mit der Schere in 2 Hälften schneiden. Auf einem großen Brett je eine Teigblatthälfte auslegen. Einen guten Esslöffel der Spinat-Fetamischung in die Mitte des Teigblatts setzen.
- Nun sehr behutsam das Teigblatt um die Füllung schlagen und das ganze „einwickeln“ (nicht zu straff, mit sanftem Druck) und die Teigenden vorsichtig verdrehen (wie bei einem Bonbon).
- Die fertigen Bonbons mit Olivenöl einpinseln und behutsam auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Ca. 15 bis max. 20 Minuten im Ofen backen. Vor dem Servieren abkühlen lassen und auf Wunsch mit Cayennepfeffer bestreuen. Kalt schmecken die Bonbons auch!
Hier mein ultimativer Tipp für euch: Probiert die Filoteigbonbons auf jeden Fall mal aus. Ein super Party-Snack. Geht schnell und macht die Gäste glücklich. Aber aufpassen beim Verpacken. Da braucht es ein bisschen Fingerspitzengefühl oder auch Toleranz einer etwas missratenen Verpackung gegenüber. Das hilft definitiv auch!
Lasst es euch schmecken! Und schaut euch auf What Ina loves auf jeden Fall noch die anderen fabelhaften Rezepte an zum Thema Gut verpackt. Da gibt es Tolles zu entdecken. Mir hat das gemeinsame Koch-Projekt auf jeden Fall großen Spaß gemacht. Und ich verpacke nach wie vor leidenschaftlich gern. Das lass ich mir vom Filoteig nicht vermiesen 😉
Habt noch einen wunderbaren Sonntag!
Alles Liebe ♥ Eure Verpackungsbeauftragte
Liebe Katja,
das sieht soooo lecker aus!! Und die Kombination von Feta und Spinat ist einfach immer genial!!
Liebe Grüße,
Ina
Hallo Ina,
vielen lieben Dank!! Wenn es lecker aussieht, ist es auch egal, dass es nicht sooo perfekt verpackt ist, ne? 😉
Jep, da bin ich völlig bei dir: Feta und Spinat ist immer lecker. Ein Klassiker. Und die Bonbons wurden wirklich mit Begeisterung weggespachtelt 😀
Ich wünsch dir noch einen schönen Sonntag und danke für deinen Kommentar! 🙂
Ganz liebe Grüße
Katja
Ohh die Bonbons sehen ja super aus! Die würde ich liebend gerne zu einem Sonntagspicknick mitnehmen 🙂
Hallo Lisa,
vielen lieben Dank! Das freut mich sehr 🙂 Oh ja bei einem Sonntagspicknick wären die auch ne gute Wahl. Ich schick dir welche rüber zum Mitnehmen. Ach nee, ich bring sie dir und komm mit zum Picknick. Einverstanden? 😉
Ganz liebe Grüße
Katja
Liebe Katja,
ich glaube, ich sollte deinen Post ma meinem Mann zeigen, damit er versteht wie wichtig eine schöne Verpackung ist 🙂
Er hat mir tatsächlich mal ein Geschenk in Taschentücher eingepackt 😀 Oh Mann, das wer echt der Brüller schlecht hin 😉
Wenn ich dein leckeres Essen sehe, dann drehe ich durch! Ich will das jetzt SOFORT essen 😀
Ich liebe Feta und in Kombination mit so leckerem Filoteig und Spinat… yummi!
Viele liebe Grüße und einen wudnervollen Sonntag
Jasmin
Liebe Jasmin,
ich leide mit dir! Glaube mir, auch ich habe meine Erfahrungen in mies verpackten Geschenken machen müssen, oh jaaa…. Also natürlich Geschenke, die ich bekommen hab, nicht wahr!
Taschentücher ist ein starkes Stück, Junge Junge… Bist du nett geblieben? 😀 … Genau, zeig ihm mal den Post. Schaden kann es ja nicht, ne? Oft glaubt man(n) das ja erst, wenn er es von jemand anderem hört, höhöhö.
Ooooh das freut mich, also nicht dass du durchdrehst (hoffentlich nicht!!;-)), sondern dass dir meine Spinat-Feta-Bonbons so gefallen. Die waran auch gut. 5 hungrige Seriendamen können sich nicht täuschen, ha! Meine liebsten und besten Testesser 😉
Ich wünsche Dir eine fabelhafte Woche!
Liebe Grüße
Katja
Liebe Katja, ich finde deine Spinat-Käse-Bonbons sehr schön verpackt, Filoteig ist da echt nicht so einfach. Aber ich kann verstehen, dass man als Verpackungsexpertin hohe Anspüche an sich selbst hat, so eine bin ich nämlich auch, tatsächlich auch dank einem Parfümerie-Einpack-Job vor Weihnachten während der Schulzeit.. also natürlich auch vor etwa 9 Jahren 😉
Viele liebe Grüße und einen schönen Sonntag dir!
Alexa
Ach waaaas?!
Du warst auch eine von den Kittelträgerinnen? Oder gab es da zu deiner Zeit schon keine Kittel mehr (*heul! hahaha). Das ist ja großartig! Also mir hat der Job echt Spaß gemacht. Und ja, man ist jetzt Verpackungsexperte – für immer – nicht wahr?
Um so schlimmer, wenn man dann nur so halb gute Ergebnisse abliefert. Naja… Aber ich freu mich über dein Lob. Als Verpackungsexpertin kennst du dich ja aus. Das ist sehr hoch zu bewerten! 😉
Ich wünsche Dir eine tolle Woche!
Liebe Grüße
Katja
Oha, im Edeka gibt es Filoteig?! Danke für den Tipp 😀 Ich gucke morgen erst einmal im Kaufland, ansonsten werde ich auf deinen Kauftipp zurückkommen 😀 Bin auf der Suche nach gutem Teig!
Liebe Grüße,
Jenny
http://imaginary-lights.net
Hey Jenny,
oh jaaa, ich war ja auch ganz begeistert, dass es den jetzt im Edeka gibt. Gut, es war nicht sooo einfach, was damit zu fabrizieren, aber das tut ja erstmal nichts zur Sache 😉
Liebe Grüße in meine Heimatstadt (hab gerade mal bei dir auf dem Blog vorbeigeschaut ;-))
Katja
Liebe Katja,
ich feier dich gerade sowas von !!! 😀
Nein mal ehrlich, ich hatte ja eine ziemlich ähnliche Idee – abgesehen davon, dass ich in die süße Richtung gegangen bin – wie du zu Inas Themenvorgabe. Aber dann hab auch ich mich übermotiviert an meine Yufkateigkreation gegeben und prompt flogen mir die ersten Versuche ebenfalls um die Ohren. Dieser Teig hat es wirklich in sich, er ist einfach hauchdünn. Ich hab es auch bis zum bitteren Ende durchgezogen, aber am Ende noch eine Variante mit normalem Blätterteig gemacht. Ist echt einfacher. 😉
Dazu kommt aber noch, dass dein Schreibstil zum weglachen ist. Du bist so wunderbar ironisch. Selten war ich so unterhalten beim Durchlesen eines Blogbeitrags. 🙂
Du hast jetzt also dank „Let’s cook together“ einen neuen treuen Fan! Mach weiter so! 😉
Viele Grüße,
Alina
Liebe Alina,
ich habe gestern schon deinen Kommentar gelesen und mich sooooo gefreut!! 1000 Dank für dein wunderbares Kompliment. Und jetzt freu ich mich, dass ich dir antworten kann, endlich.
Ich hab ja gerade auch bei dir vorbeigeschaut, und ich finde es ja auch zum Schießen, dass wir beide mit den Tücken von Yufkateig gekämpf haben. Junge, Junge, ich war zwischendrin echt wütend. Dann so mit hochroter Birne, leicht bis total verkrampft, jaaaa, da backt es sich besonders gut! hahahaha! Wie guuut, dass an dem Abend Mädelsabend war und ich dann gleich mal nen Sekt abexen konnte, als die Mädels kamen (also mit Verlaub, aber ist eben so, hihihihi).
Ich freue mich, dass du vorbeigeschaut hast. Und ich werde jetzt auch öfter bei dir rumlungern, oh jaaa, haste jetzt davon 😉
Ganz liebe Grüße in mein geliebstes Köln
Katja
Yummi, die sehen wirklich lecker aus.
PS: Momentan gibt es auf meinem Blog drei personalisierte Handyhüllen zu gewinnen.
Liebe Grüße Kristina von KDSecret
Hallo Kristina,
vielen lieben Dank! 🙂 Lecker sind sie auch, versprochen! 😉
Danke fürs Bescheid sagen… ich schau gleich mal bei dir vorbei.
Einen schönen Abend noch und liebe Grüße
Katja
Katja bloggt diesen geilen Beitrag und klein Rosy nur so: Yeaaaaaay!!! 😀
Die Einleitung: Ich bin so bei dir, Schätzelein! Manchmal habe ich sogar meine Gesichtszüge nicht mehr unter Kontrolle – so groß ist mein Entsetzen, wie die Leute manchmal einfach nur drauf los reißen und ich denke mir ‚Du blöde Kuh, ich saß eine halbe Stunde dran!‘ Hahaha ;D
Aber andererseits kann man es auch ein bisschen verstehen, net woahr!?
Ich las die Überschrift „Filo- wie bitte, was“ 😀 Hahaha, ich bin so klein und laufe manchmal so unwissend durch die Welt, was es da draußen alles so gibt 😀
Aber deine gefüllten Bonbons – phänomenale Idee, grandios, großartig!!! Die werden sowas von auf dem nächsten Party gemacht 😉 *thumbs up*
So, jetzt sende ich dir noch einen dicken Drücker aus Kölle und lasse herzlichste Grüße da ♥ :*
Rosylein!! 🙂
Ich auch so: Yeaaaah! Weil du vorbeigeschaut hast und mir so einen lieben Kommentar dagelassen hast. Du weißt schon, wie seeeeehr ich mich immer darüber freue, gell?! Oh jaaa, das tu ich! ♥ Und wie!
Oh, ich sage dir: Das ist das Schlimmste… die Aufreißer! Aaah… da werde ich wirklich wütend. Oder auch so kein Wort darüber, dass es besonders verpackt war. Einfach nichts. „Ah ein Geschenk. Danke!“ Paaaahhh….. hate it! 😀
Ich kann dir die mittel gut verpackten Bonbons (hihihihi) wirklich empfehlen. Du bist ja ein Ass im Basteln (höhöhöööö), dann kannst du das sicherlich hervorragend mit dem Teig und dem Verpacken. Geschmacklich sind die Dinger auf jeden Fall ein Kracher. Ichschwörundso 😉
Meine Liebe, ich drück dich und sende die allerliebsten Grüße back nach Kölle
Katja
Liebste Katja,
ich steh ja auch total auf schöne, liebevolle Verpackungen. Leider bin ich ein besserer Empfänger als Verschenker, meine sehen nämlich auch mit noch so viel Mühe immer ein bisschen nach 3. Klasse Bastelunterricht aus 😉 Dafür steckt aber genau so viel Liebe drin, mindestens 😉
Ich finde ja, besonders Geschenke aus der Küche sind in selbstgebastelten Verpackungen gleich noch einmal so hübsch. Und deine köstlich gefüllten Knallbonbons sehen so lecker aus, dass man sie gar nicht einpacken sondern direkt auffuttern will. Außer vielleicht in eine Brotdose, für unterwegs. Dann aber ohne viel Schnickschnack! Was ich eigentlich sagen will: Her mit den Bonbons! 😀
Der dickste Drücker zu dir, Mia
Nicht wahr? So ne schöne Verpackung ist was Tolles. Zumindiehändeklatschen 😉
Ach najaaa, der Wille zählt, würde ich sagen. Kann ja nicht jeder Verpackungsprofi im weißen Kittel mit goldenen Knöpfen sein, hihihihi.
Und an sich fand ich auch, dass meine Filoteigbonbons wie aus der Bastelstunde 3. Klasse aussahen! hahaha.,.. das trifft es sehr gut!
Aber hier zählte eben auch der Geschmack – zum Glück! 😉
Ich beame dir ein paar Bonbons rüüüber nach HH! Vorsichtig auffangen, ja? Sonst gehen sie kaputt, weil eben nicht so gut verpackt! 😀
Liebste Mia, ich drück dich zurück. Voll doll und soooo! :-*
Katja
was für eine klasse idee, die sehen unglaublich lecker aus!! <3 <3
Aaaawww…. 1000 Dank, Ihr Lieben!! Ich freu mich, dass ihr vorbeigeschaut habt. Und dass euch die Bonbons gefallen. Lecker waren sie. Nicht so hübsch, aber geschmacklich haben sie abgeliefert 😀
Ganz liebe Grüße nach Berlin <3
Katja
Was für eine Überleitung zu „gut verpackt“ und dem Rezept. Toll gemacht!
Übrigens gehöre ich auch zu den Menschen, die alles total schön und toll ein packen. Und die Karte selbst machen… bei meiner Familie habe ich das mittlerweile aber aufgegeben. Die wissen das nicht zu schätzen. 😛 Mittlerweile gilt also hier die Regel: bitte möglichst hässlich und möglichst schwer zum auspacken.
Hey Christine 🙂
Vielen lieben Dank! Das ist total lieb von dir!
Oh, ich verstehe… und du sagst es: Wer es nicht zu schätzen weiß, der bekommt die Quittung, nicht wahr? 😉 Richtig so!
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!
Liebe Grüße
Katja