|| Die Sache mit dem Backen & die Angst vor Staub-Muffins ||
Es ist schon wieder viel zu lange her, dass ich euch mit etwas Süßem überrascht habe, stimmts? Vor lauter Herbstfreuden – wie Pils und Pilz – und vor lauter Wurst im Kopf, im Salat und an Spaghetti habe ich die süßen Leckereien wirklich sträflich vernachlässigt hier auf dem Blog. Dieses unentschuldbare Fehlverhalten hat heute ein Ende. Hurra, es gibt wieder was Süßes!
Und da erbitte ich mir schon einen kleinen Szenenapplaus, denn wie ihr wisst, bin ich nicht gerade die Meisterbäckerin. Wenn ich mich für süße Rezeptideen begeistere, dann beinhalten sie meist Worte wie „no bake“ oder „20 Minuten“ oder „nur 3 Zutaten“. Aber von all dem kann heute gar keine Rede sein. Neiheeein, ich habe mich tatsächlich länger als 20 Minuten in die Küche gestellt, ich habe mit viel Fingerspitzengefühl und mit viel Hilfe von Freund Google den Ofen auf die optimale Betriebstemperatur gebracht. Und ich habe mehr als 3 Zutaten eingekauft. Ja, all das musste sein und erschien mir die Mühe wert in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um Backwerk mit meiner absoluten Lieblingszutat handelt: Oreo Kekse!
Ich könnte ja morden für die hübschen schwarzen Kekse mit der herrlich weißen Füllung. Diese Kekse schmecken nicht nur unfassbar gut, sie sind auch noch so hübsch anzuschauen! Kein Wunder also, dass ich schwach werde bei Rezepten mit Oreo Keksen. Ihr erinnert euch vielleicht noch an mein Oreo-Dessert im Glas? Oder an die Oreo Trüffel? Die waren auch herrlich. Alles andere als diätisch, dafür aber ein Gedicht.
Tja und neulich lachten mich auf Pinterest ein paar bezaubernde Oreo Cupcakes an. „Die muss ich machen!“ schoss es mir durch den Kopf. Das Rezept eben überflogen, ok, keine geheimen Zutaten drin, mit denen nur Backfeen sich auskennen. Alles klang so weit machbar. Also bin ich losgesputet Richtung Supermarkt und habe mir dort die Taschen voll geladen mit Keksen, Schokolade, Frischkäse, Sahne, Puderzucker… Na, bekommt ihr schon Hunger?
Zuhause angekommen, hieß es: Ran an die Schüsseln. Ich fing hochmotiviert an. Ich sage euch, ich hab mir die Ärmel hochgekrempelt, Zunge hochkonzentriert halb raus, Brille auf (muss ja das Rezept lesen können) und dann los gehts. Punkt 1: Trennen Sie die Eier und schlagen Sie das Eiweiß auf. Ahja… Warum das eigentlich genau? Gut, damit das Ganze locker und fluffig wird, schon klar. Dann machen wir das halt mal. Weiter gehts: In der nächsten Schüssel Eigelb mit Butter schaumig rühren und dann alle Zutaten nach und nach hinzufügen, in einer bestimmten Reihenfolge.
Warum denn bloß?? Aber gut. Es steht da so, wir machen das. Und so ging es immer weiter. Meine Arbeitsplatte war vor lauter Schüsselchaos nicht mehr zu sehen. Meine Rührschüsseln musste ich zwischendurch spülen, um sie erneut verwenden zu können. Und 10 Löffel haben wohl auch nicht gereicht zum Anrühren, Schaben, Hinzufügen, Abschmecken…
Ich weiß, ich oute mich jetzt hier als totaler Backamateur. Aber muss das denn alles wirklich sein? Ich war gelinde gesagt leicht genervt von so viel Aufwand und von der Aussicht auf Minimum ne halbe Stunde Abspül-Session. Denn wir haben ja keine Spülmaschine. Na bravo!
Außerdem kam hinzu, dass das Topping – so wie es im Rezept stand – nichts geworden ist. Es war komplett flüssig. Das habe ich entsprechend unter Zuhilfenahme weiterer Schüsseln und Löffel in einer Freestyle-Hauruck-Aktion neugemacht und war natürlich unsicher, ob das was werden würde. Was die Laune nicht eben gebessert hat.
Nach der Abkühlphase (für die Muffins und auch für mein erhitzes Gemüt) ging es dann ans Dekorieren. Wie gut, dass ich mir extra Spritzbeutel besorgt hatte mit Tülle. Hat NULL funktioniert. Die Dinger sind entweder verstopft, oder es kamen nur so dünne Würstchen raus. Hässlich. Wut steigt wieder auf…
Also weg mit der Tülle und einfach den Spritzbeutel unten abgeschnitten. Jetzt kam das Topping an sich schön durch die Öffnung, es zeigte sich aber mein nicht vorhandenes Talent in Sachen Zuckerbäckerei. Oben pratschte alles aus dem Beutel wieder raus. Unten hab ich komisch geformte Häubchen kreiert. Ich sag mal so: Das hätte man schöner machen können. Vielleicht lag es auch an der inneren Wut über diese ganze aufwändige Backaktion und das fragwürdige Ergebnis. Nun ja. Jetzt sehen se halt so aus, wie sie aussehen. Basta.
Für 1 Stunde später hatte ich ein paar Freunde zu einem Glas Sekt und einem Cupcake eingeladen als Start in den Abend. Danach wollten wir dann weiterziehen. Ich hoffte einfach nur, dass meine Oreo Cupcakes besser schmecken würden als sie aussahen. Ist ja auch unangenehm bzw. ein ausgewachsenes Risiko, etwas anzubieten, von dem man nicht weiß, ob es schmeckt. Immerhin hatte ich zur Sicherheit den guten Sekt am Start. Dann schmeckt zur Not wenigstens der.
Punkt neun klingelt es, es gibt ein großes Hallo, die Gläser klingen fein beim Anstoßen und allseits wird herzhaft (meinerseits auch ängstlich) in den Cupcake gebissen. Was eine Erleichterung: Lecker wars!! Und wie! Der Teig war locker und saftig. Man schmeckte die Schokostückchen und die Keksstückchen. Das Freestyle-Topping war schön fluffig und nicht zu süß.
Kurzum: Dieses Rezept will ich gerne mit euch teilen. Wenn ihr genug Schüsseln habt, dann kann auch der untalentierteste Bäcker daraus 12 wunderbar leckere Cupcakes zaubern. Ich bin der beste Beweis:
Zutaten für 12 Cupcakes
12 Kekse
3 Eiweiß
1 Prise Salz
130 gr Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
3 Eigelb
150 gr weiche Butter
120 gr Mehl
2 EL Kakaopulver
1 TL Backpulver
100 gr Zartbitterschokolade, gehackt
6 EL Milch
30 gr Puderzucker, gesiebt
200 gr Frischkäse
1/3 Becher Sahne
Papierförmchen (habe ich zB bei Amazon bestellt)
Und so gehts
- Den Backofen vorheizen auf 180° C Ober- und Unterhitze. (Umluft wird nicht empfohlen.)
- Die Oreo Kekse drehen und so in 2 Hälften teilen. Die weiße Creme mit einem Löffel abschaben und in eine Schüssel geben.
- Die schwarzen Kekshälften mit den Händen zerkrümeln. 3 EL davon für das Topping beiseitestellen.
- Für den Teig die Eiweiße mit einer Prise Salz auf höchster Stufe steifschlagen.
- Nach und nach den Zucker und Vanillezucker zum Eischnee geben und dabei insgesamt 2 weitere Minuten schlagen.
- In einer anderen Schüssel die Eigelbe mit der Butter schaumig rühren.
- Die Keksbrösel und die Schokolade dazugeben.
- Das Mehl mit dem Kakaopulver und dem Backpulver mischen.
- Nun abwechselnd das Mehlgemisch und die Milch zur Butterschokomasse geben.
- Dann den Eischnee unterheben.
- Die Papierförmchen in die Muffinform setzen und mit Teig füllen.
- Auf der mittleren Schiene ca. 25 Minuten backen.
- Dann die Muffins aus der Form nehmen und abkühlen lassen.
- Währenddessen das Topping zubereiten.
- Dafür in einer Schüssel den Frischkäse mit der weißen Kekscreme und dem Puderzucker verrühren.
- Ich habe im Gegensatz zum Originalrezept nur etwa 1/3 Becher Sahne geschlagen und untergehoben. So bleibt das Topping fest und wird nicht zu flüssig.
- Mit einem Spritzbeutel das Topping auf die Muffins auftragen. Ich denke, man braucht keine Tülle. Einfach Beutel abschneiden, hat in diesem Fall besser funktioniert.
- Mit den übrigen Kekskrümeln bestreuen.
Und ich sag euch was: Die 3 restlichen Cupcakes haben wir in den Kühlschrank gestellt und am Tag später gegessen. Die haben mir noch besser geschmeckt, weil richtig schön durchgezogen.
Eine Freundin sagte zum Kühlschrank-Cupcake am Tag danach: „Aaah schön saftig, lecker! Gar kein Staub-Muffin!“ Großartig! Kennt ihr auch das Phänomen der Staub-Muffins? Die stehen auf jedem Buffet rum, sehen lecker aus, man nimmt sich einen und freut sich auf ein saftiges, genussvolles Geschmackserlebnis im Mund. Und stattdessen hat man Staub im Mund und sucht verzweifelt sein Getränk, was man gierig und komplett abkippen muss, damit man überhaupt kauen kann und den sogenannten Muffin überhaupt runterschlucken kann.
Das ist immer das Risiko bei Muffins. Und deshalb kann ich euch versichern, meine Testesser haben diesen Muffin nicht in die Kategorie Staub-Muffin gesteckt, sondern in schokoladig, saftig und fluffig. Ich war auch nach dem ersten Bissen umgehend versöhnt. Der entschädigte für das Schüsselchaos und Topping-Fiasko. Ich werde sie wieder machen. Und zwar genauso. Vielleicht kaufe ich mir vorher ein paar neue Schüsseln.
Habt eine wunderbare Woche! Ich werde sie haben, denn sie ging heute schon gut los mit meinem „25.“ Geburtstag. Das versüßt einem den sonst so doofen Montag doch komplett. Man sollte einfach viel öfter Geburtstag haben!
Alles Liebe ♥ Eure Wurstqueen mit Backambitionen
PS: Meine lieben Back-Feen, erzählt mir doch mal, was es mit der Reihenfolge auf sich hat in den Rezepten und ob ihr die Erfahrung gemacht habt, dass man sich daran halten muss, oder dass es keine so große Rolle spielt. Und was habt ihr für Tipps (außer einer Spülmaschine) für mich?
Das Originalrezept findet ihr auf Chefkoch.de.
Haha, musste ich grad wieder lachen. Ich kann mir das Chaos in der Küche richtig vorstellen. Find ich super, wie du das rüber bringtst! 😀 Klingt wie, wenn mein Freund backt (der backt gut, aber die Küche….uiuiuiui…).
Die Muffins sehen aber echt mal schmackofatzki aus. Lecker! Find die gar nicht so schlimm, wie du beschreibst 🙂 Außerdem: Geschmack vor Schönheit. Ich würd die auch total gern mal probieren 🙂
Zur Reihenfolge: Ich bin auch niemand, der die ganzen Schritte immer einhält, weil ich viel mehr auf easy peasy Rezepte stehe, aber nur soviel: Grundsätzlich mischt man erstmal alle trockenen Zutaten zusammen und alle… nassen (?! :D), also sowas wie Butter und Eier. Einfach, damit sich alles gut vermischt. Mehl und Milch gibt man abwechselnd dazu, damit sich alles gut verrühren lässt und man nicht entweder gegen Beton ankämpft oder einem alles um die Ohren klatscht, weil es zu flüssig ist. Und den Eischnee hebt man erst ganz am Schluss drunter, weil er sonst zusammenfällt und seinen Zweck verfehlt (alles luftig zu machen). Nicht die perfekte Erklärung, aber vielleicht kommt ja noch ein ultimativer Back-Profi um die Ecke 😉
Hab einen schönen Tag, Jenny
Hallo liebe Jenny 🙂
Schmackofatzki klingt guuuut! Puh, da bin ich froh! 😉 Ja, also lecker waren sie ja auch. Bloß war es für mich kein Spaziergang bis zu diesem Ergebnis. Ich weiß auch nicht, kochen ist ganz anders. Da bin ich entspannt, es läuft auch mal was schief, aber man kennt sich aus und macht das dann schon. Und genau dieses Auskennen fehlt mir halt beim Backen.
Ich sage dir, mir ist der Teig so was von um die Ohren geklatscht. Ich war komplett vollgespritz mit Schokobutter. Die Küche natürlich auch. Ganz Profi eben!! 😀
Also wenn du es so sagst, dann hat das in der Anleitung doch alles so Sinn gemacht. Gut zu wissen!! Ich danke für die Tipps. Immer her damit 🙂
Ich wünsche Dir auch einen wundervollen Tag!
Liebste Grüße
Katja
Aaaach herrlich, ich liebe solche Stories und so ging es mir auch schon oft, wenn ich mal wieder ein neues Rezept testen musste. So ungefähr eine halbe Stunde bevor die Gäste kommen. Das Ergebnis ist meistens, dass mein Freund mir mit geducktem Kopf helfen muss, die Küche aufzuräumen, während ich vor mich hin schimpfe.
Was ich aber zur Reihenfolge im Rezept sagen kann: Der Zucker gehört ins geschlagene Eiweiß, weil der das nochmal fester macht. Ich finde, es hat dann immer Ähnlichkeit mit diesem Marshmellow Fluff. Gerade bei so einem Teig, wo Keksstücke rein gehören, muss man ja ein bisschen gegen arbeiten, damit der Muffin am Ende nicht zu fest wird. Die Kekskrümel und Schokostücke hätte ich übrigens erst ganz zum Schluss untergehoben. Da bin ich dann mutig und machs auf meine Art, wenn ich es für richtig halte.
Mit den Frischkäsefrostings stand ich auch ganz lange auf Kriegsfuß. Hätte mir mal eher einer gesagt, dass der mit Samthandschuhen angefasst und so wenig wie möglich gerührt werden will. Deshalb hätte ich erstmal die Kekscreme mit dem Zucker cremig gerührt, so muss man weniger im Frischkäse rühren und der ganze Rotz wird nicht flüssig 😉
So, genug rum geklugscheißert, ist ja furchtbar 😀 Ich finde deine Cupcakes sehen extrem lecker aus! Beim nächsten Mal brauchst du nur noch drei Schüsseln und das wars dann, nachher ist man immer schlauer und kann das Ergebnis viel mehr genießen.
Pro mehr Backartikel von Katja!!!
Liebste Grüße, Caro
Aaaah wie lieb von dir „pro mehr Backartikel von Katja“ 🙂 Du willst noch mehr Comedy, nicht wahr? hihihihihi!
Wobei, wenn ich hier all das Wissen, was ich von euch Back-Pros bekomme, anwende, dann wird das hier demnächst das reinste Kinderspiel für mich! Ha!
Aaaah das mit dem Zucker erschließt sich mir ja dann natürlich. Sehr gut.
Jaaa, boaaah das Topping… obergrummel 😀
War dann wohl mein Fehler, wenn ich das jetzt so lese. Ich hab das nämlich untergerührt, also Sahne und Frischkäsemasse mit dem Gerät. Das war dann wohl *fail. hihihihi. Auch wieder was gelernt.
Danke für deine Tipps, liebste Caro! Nur so lerne ich was!!
Auf jeden Fall kenne ich es bestens, das mit dem wütend vor sich hinschimpfen. Oh weih, da ist dann auch besser keiner in Reichweite, hahaha! Wobei bei mir auch immer ganz schnell auf Regen Sonnenschein folgt. Schlechte Grummelstimmung hält nie lange.
Caro, hab einen tollen Tag!
Liebste Grüße zu Dir
Katja
Meine Lieblings-Katja,
auch hier möchte ich dir ganz herzlich zum Geburtstag gratulieren!
Happy Birthday to youuuu,
Marmelade im Schuuuuh,
Aprikose in der Hoseee,
Happy Birthday to youuuuu!
Stell dir vor, ich könnte gaahaaanz toll singen und würde alle Noten perfekt treffen *hust* ;D
Ich hoffe, du hast den Tag bis jetzt genossen und wirst es dir auch in den letzten Stunden gut gehen lassen 🙂
Und mit diesem tollen Blogpost hast du uns heute ebenfalls alle beschenkt und zwar ein paar Minuten herzhaftes Lachen 😀
Aber weißt du was, ich habe so mit dir gefühlt – ich kenne solche Situationen nur zu gut! Vor allem die zu-wenig-Schüssel-Umstände… Aber die kommen bestimmt mit dem nächsten IKEA Besuch, hahaha ;D
Ich sende dir ganz viel Geburtstags-Küsse und eine dicke fette Umarmung hinterher, meine Liebe ♥ :*
Deine Rosy
Vielen lieben Dank, Rosy!!
Ein tolles Ständchen! 😀 Ich gehe natürlich fest davon aus, dass du jeden Ton getroffen hast. Logisch!
Oh ja, ich hatte einen schönen, entspannten Tag. Es war ja Montag, da lässt man es ruhig angehen. Gefeiert wird dann noch. Mit einer Freundin zusammen werden wir wieder eine Oktoberfest-Party machen. Das wird langsam zur Tradition bei uns. Eine schöne Tradition. Da kommen wieder alle im Dirndl bzw. die Herren natürlich nicht. haha!
Jaaa, zu wenig Schüsseln! Skandal! Da denken bestimmt viele, man hätte die perfekt eingerichtete Küche. Neee, weit gefehlt, nicht wahr? Aber improvisieren ist ja auch die wahre Kunst! Und das muss ich oft!! 😀 Oder eben noch mal zu Ikea…
Liebe Roy, hab einen wunderbaren Tag! Es ist Bergfest, hurra!
Liebste Grüße
Katja
Katjaaaaa! Ich werd verrückt – du backst Cupcakes! Und dann noch mit Oreos (die kann man ja auch super irgendwo hin rollen – so ähnlich wie Macarons)!
Und jetzt verneige ich mich einmal ganz tief und zolle dir meinen höchsten Respekt, dass du so tapfer durchgehalten und das ganze bis zum Ende durchgezogen hast. Und es hat sich zum Glück gelohnt 🙂
Ich finde die Cupcakes übrigens durchaus ansehnlich – weiß gar nicht was du hast.
Hm, wie blöd, dass man Cupcakes nicht nach Hamburg rollen kann… 😀
Hab eine ganz tolle Woche du liebe! Du hattest Geburtstag??? Aaaaaaalles Liebe und einen extra dicken Drücker zu Dir!
Liebste Grüße,
Kimi
Kimiiiii 🙂
Jajajaa, genau, Oreos kann man auch rollen! Ich sage Dir, das Din mit der Direkt-Pipeline Hamburg-Odenwald gehen wir an. Du kannst doch so was. Ich weiß es!! 😉
Danke für die lieben Worte. Ich habe auch wirklich gekämpft. Also wenn andere trällernd beim Backen mit frisch gepuderten Wangen und topgestylet in der Küche stehen, dann weiß ich nicht, was ich falsch mache: hochrot vor Wut und Anstrengung, von oben bis unten mit Schokosahne vollgespritzt und die Küche ein einziges Schlachtfeld. Wahnsinn!! hahahaha.
Beim Kochen ist das wesentlich entspannter bei mir. Aber da weiß ich auch, was ich tue und kann eh freestyle rangehen. Naja, aber guuuut, auch als Blogger kann und soll man sich weiter entwickeln, nicht wahr?
Und danke für die Geburtstagswünsche! Es war ein feiner Geburtstag, ganz entspannt und mit viel gutem Essen. Da bin ich ja glücklich! 🙂
Liebe Kimi, drück und :-* nach Hamburg!
Katja
Hahahaha, die Sache mit dem „3 Ingredient“ „No bake“ oder „20 Minuten“ könnte von mir sein. Backen ist einfach nicht so einfach, da machen wir uns es doch nun wirklich am liebsten so leicht wie möglich 😉 Deine Cupcakes sehen aber auch ganz ohne Wirklich einfach-Bezeugungen absolut lecker und gar nicht staubig aus. Saftig, schokoladig, kööööstlich, sag ich nur hihi
Die Frage mit der Reihenfolge stelle ich mir übrigens auch IMMER. Ich glaube, manchmal muss alles genau in der richtigen Reihenfolge rein, manchmal ist es völlig latte. Stellt sich nur die Frage, wann es wie ist. 😉
Oh Gott, ich glaube, ich habe gerade ein paar relativ komplizierte Sätze fabriziert. Aber du verstehst mich, oooder? Auf jeden Fall sende ich dir auch hier noch einmal die allerliebsten Geburtstagswünsche und eine dicke Umarmung, Mia
Miaaaa 🙂
Ja das hab ich mir gleich gedacht, dass wir da gleich ticken. Ich musste wirklich an dich denken zwischendurch. Ich dachte mir so, ok, ich steh dazu, dass ich es gerne so einfach wie möglich habe. Und ich bin damit nicht allein. Haalloooo, die Mia sieht das auch so! Jawohl! 😀
Danke für dein Lob. Ich war ja auch positiv überrascht und dann auch wieder versöhnt, dass die Dingerchen dann doch lecker waren. Und gar nicht staubig. Oh weih, gibt kaum was Schlimmeres als den Mund vollzuhaben mit Krümeln, die nicht runtergehen wollen „Mhmmschmmmggggnnnlggggrrrr“ *hust *unkontrollierterkrümelflug 😀
Ich versteh dich auf jeden Fall, klaro! 😉
1000 Dank auch noch mal und ich freu mich, dass dir die Cupcakes gefallen, ohne echt jetzt und wirklich.
Meine liebe Mia, hab noch einen wundervollen Tag!
Drück zurück nach HH <3
die Katja
Aaahh meine liebe Katja!
Häppi Bööörsdäääiii tu juuu, nachträglich!! 🙂 Ich wünsch dir alles liebe und erdenklich gute zum neuen Lebensjahr meine Süße ♥
Und dann der geniale Backpost, ich hätt mich ja am liebsten weggekugelt vor Lachen 😀 Herzallerliebst und: so me!! Ich erkenn mich da wirklich in jeder Phase deines Backvorgangs wieder. Das passiert mir aber auch wirklich ANDAUERND bei Pinterest Rezepten. Wennse wieder mal ihre kennste-noch-nich Dinger raushauen und man am Ende dann mit nem Häufchen Elend als Kuchen dasteht. Aber deine Cupcakes sind wirklich zauberhaft geworden meine Liebe und allein bei dem Wort Oreo Cupcake läuft das Wasser im Mund zusamen ♥ Herrlichst!! Wird ausprobiert, danke für das Rezept :*
Ich drück dich ganz lieb meine Maus! Hab ne tolle Restwoche :*
Deine Duni ♥
Aaaah die Duni :-)))
Vielen lieben Dank!! Das ist ganz, ganz lieb. Ik freu miiiir! <3
Und es freut mich sehr, dass ihr euch alle so amüsiert über meine dilettantischen Backbemühungen 😀 Ich sage dir, ich war zwischendurch von oben bis unten gesprnkelt mit Schoko-Butter. Die Küche natürlich auch. Aber das sah man wiederum nicht, weil ja alles vollgestellt war mit Bergen von Schüsseln in allen Fromen und Größen. Unfassbar, dass wirklich noch so appetitliche Dingerchen da rausgekommen sind. Ich war selbst erstaunt! 😉
Ich bin aber auch froh, dass ich scheinbar nicht alleine bin mit diesem Problem. Hahahaha, "Problem" ist auch großartig! Wir nennen es mal Jammern auf hohem Niveau, nicht wahr? 😉
Meine Liebe, ich danke dir für deine lieben Worte. Ich werd ganz rot und sooooo und freu mich!
Hab du auch noch einen wunderbaren Tag! Bis ganz bald :-*
Katja