|| Ein amerikanischer Klassiker – in diesem Fall mit den saftigsten Fleischbällchen der Welt ||
Liebe Leute, was habe ich mich auf das heutige Rezept gefreut! Lange stand es auf meiner „To Cook Liste“ und nun war es endlich an der Zeit, diesen Klassiker auszuprobieren. Eigentlich ist das ja ein italienischer Klassiker. Ich hoffe, dem ist so. Kann ja auch nur mein Kochbuchwissen hier zum besten geben. Liebe Italiener, wenn dem nicht so ist, dann sagt mir Bescheid.
Ich nenne meinen Klassiker heute ganz amerikanisch „Spaghetti with Meatballs“, denn ich habe ihn auch nach einem amerikanischen Rezept zubereitet bzw. nach einem Mix aus diversen amerikanischen Rezepten, um so das optimale Ergebnis zu erzielen. Und so viel sei schon mal verraten: Das hat geklappt!
Italienischer oder amerikanischer Klassiker hin oder her – am Ende ist es bei vielen italienischen Gerichten so, dass sie zu einer Art amerikanischem Klassiker werden. Sicherlich machen die Amis die Gerichte auch zu ihren eigenen, indem sie die Zutaten und Mengen ein wenig variieren. Und damit meine ich jetzt nicht, dass einfach alles zu XXL-Portionen gemacht wird oder wahlweise fat free gemacht wird.
Das wäre allerdings typisch, oder nicht? Ich werde nie vergessen, wie ich vor einigen Jahren mit meiner Freundin in New York frühstücken war. Da wurde uns von unserem Freund, den wir dort besucht haben, ein toller Bagel-Laden empfohlen. Der Laden war auch klasse. Eine Auswahl an Bagels, die kein Mensch braucht – totale Überforderung bei der Bestellung inklusive. „Äääh… äääh….“ „Which one do you like?!“ „Ääääh… äääh… hmm…“ „Ok, next one, please!“ Da kann man schon mal ins Schwitzen kommen, denn der New Yorker weiß natürlich, dass er – wie jeden Morgen – seinen Dinkelmehl-mit-Roggen-und-Kürbiskernen-an-Chiasamen-mit-Karotte-und-Schieß-mich-tot-was-noch-alles-gesund-klingt-Spezial-Bagel will.
Einfacher wurde es auch nicht an der „Käsetheke“, was die Auswahl des Belags anging. Man muss sich eben mal spontan zwischen 25 Sorten Cream Cheese entscheiden können. Halloooo, das ist doch wohl echt nicht so schwer, oder?
Das einzige, was wirklich einfach war: Komischerweise standen an einer der beiden scheinbar identischen Theken alle, aber wirklich ALLE Gäste des Bagel-Ladens an. Und an der anderen, die mit 25 identischen Cream Cheese Hügelchen bestückt war, stand niemand. Was war da los? Hier umsonst und da bezahlen? Nicht ganz. Da vergiftet und dort garantiert nicht tödlich? Kommt schon eher hin. Denn das war des Rätsels Lösung: Es gab die normale Cream Cheese Theke – für dumme Touristen aus Europa und sonstige lebensmüde Gäste – und die Fat-free-Theke – für alle anderen.
Klar, wo wir uns angestellt haben, oder? Wenn schon Cream Cheese, dann auch richtig! Ich bestell ja auch keinen Cheeseburger mit fettfreiem Käse, fettfreier Mayo zu den geföhnten Pommes ohne Salz und ne Cola Light dazu. Das KANN man natürlich machen, muss man aber nicht!
Kommen wir zurück zu unseren Spaghetti with Meatballs. Diese sind nicht XXL (was schwer zu essen wäre) und auch nicht fat free. Nee, Kinners, fat free sind sie nicht. Dafür schmecken sie halt. Ich sage mal so: Wenn schon Käse mit in die Hackfleischmischung kommt, dann muss der Gesundheitsapostel halt passen – alle anderen feiern es ab, weil es die geilsten, softesten und damn fluffigsten Hackbällchen EVER waren, die ich je gemacht habe. Nur die Köttbullar nach einem original schwedischen Rezept waren ähnlich weich und saftig. Auch ein Traum.
Hackbällchen können wirklich hart wie Golfbälle werden, so fest, dass du damit nen Nagel in die Wand kloppen kannst oder auch so trocken, dass du 5 Minuten kauen musst, um die Mengen an Staub in deinem Mund unter Kontrolle zu bekommen, damit du endlich runterschlucken kannst. Sehr unschön – habe ich aber alles schon erlebt.
Ich garantiere euch, dass euch das bei diesen kleinen Dingerchen nicht passiert! Oh nein, diese Meatballs flutschen durch die Spaghetti wie ein geölter Blitz. Beim Reinbeißen sind sie saftig, zart und herrlich weich. Auch für Kinder, denen gerade die Milchzähne ausfallen, und wahlweise für Opa und Oma, die ebenfalls nicht mehr so gut kauen können, bestens geeignet.
Die Tomatensauce ist eine ganz einfache, klassische Tomatensauce: Passierte Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und ein paar Kräuter. Ich gebe gerne noch einen Schuss Balsamico mit rein für die Säure und ein paar Chiliflocken für eine ganz kleine Schärfenote. Keine große Sache – und dabei umwerfend lecker. Passt perfekt zu den saftigen Bällchen.
Na, wer hat nun Lust auf diesen Klassiker? Ja, alle Hände oben, sehe ich. Recht habt ihr, denn das Rezept ist wirklich super simpel. Die Meatballs köcheln schön in der Tomatensauce und ziehen dort gar, sodass ihr am Ende super saftige Fleischbällchen habt. Allerdings liegt das Geheimnis der Saftigkeit auch in den Zutaten: Ich habe Toastbrot statt Semmelbrösel genommen. Das sorgt für Saftigkeit. Und die Zwiebeln habe ich mit dem Mixer zerkleinert, was ebenfalls dafür sorgt, dass die Bällchen so fluffig werden. So habe ich es in vielen amerikanischen Rezepten recherchiert. Und das hat wohl auch den Ausschlag gegeben für die Saftigkeit der Bällchen. Probiert es aus! Hier kommt das Rezept:
Spaghetti with Meatballs
Ein Klassiker nach amerikanischem Rezept mit super saftigen und weichen Fleischbällchen in leckerer Tomatensauce – ein Lieblingsessen für die ganze Familie: Spaghetti with Meatballs.
Zutaten
Für die Meatballs
- 400 g Hackfleisch vom Rind
- 100 g Hackfleisch vom Schwein
- 100 g Sandwich Scheiben (extra weiches Toastbrot)
- 1/2 Gemüsezwiebel, geschält
- 2 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt
- 1 Ei
- 1 Handvoll frischer Petersilie, fein gehackt alternativ getrocknete, 1 TL
- 50 g Parmesankäse, frisch, gerieben
- Salz & Pfeffer
- Olivenöl
Für die Sauce:
- 800 g passierte Tomaten
- 1/2 Gemüsezwiebel, geschält und fein gehackt
- 2 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt
- 1 TL Basilikum, getrocknet
- 1 TL Oregano, getrocknet
- 1 TL Thymian, getrocknet
- 1 TL Zucker
- 1 EL Balsamico-Essig, weiß
- 1 Prise Chiliflocken bzw. nach Wunsch
- Salz & Pfeffer
Außerdem:
- 500 g Spaghetti oder jeder andere Pasta-Sorte nach Wahl
- Parmesankäse, gerieben, zum Servieren
- Petersilie, fein gehackt, zum Servieren
Anleitungen
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Die Ränder vom Sandwichtoast abschneiden und die Scheiben in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel im Mixer ganz fein hacken bzw. fast pürieren. Die Zwiebelmasse zu den Toastwürfeln geben und beides gut miteinander vermengen. So nimmt das Brot die Feuchtigkeit auf und wird nachher für die Saftigkeit der Bällchen sorgen.
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Hackfleisch, Ei, Knoblauch, Zwiebel-Toastmasse, Parmesan und Petersilie in eine Schüssel geben und mit den Händen sanft vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit einem Teelöffel eine gute Portion der Masse aufnehmen, Hände anfeuchten und dann die Bällchen rollen. Es werden ca. 20 – 22 Stück.
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Olivenöl in einer Pfanne auf mittlerer Hitze erhitzen und die Bällchen darin ca. 5 Minuten bräunen. Die angebräunten, noch nicht garen, Bällchen aus der Pfanne nehmen, die Hitze runterdrehen und die Bällchen auf einem Teller beiseite stellen.
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Für die Sauce nun Knobauch und Zwiebelwürfel in etwas Olivenöl ca. 2-3 Minuten mit etwas Salz in der Pfanne glasig andünsten. Dann alle Zutaten für die Sauce hinzufügen. Alles kurz aufkochen, dann die Hitze runterdrehen. Wenn die Sauce sanft köchelt, die Bällchen in die Sauce geben. Dabei auch den ausgetretenen Fleischsaft mit in die Sauce geben. Alles ca. 10 Minuten sanft auf kleiner Hitze köcheln lassen, die Bällchen dabei ab und zu vorsichtig wenden und die Sauce vorsichtig umrühren. Zum Schluss nochmals mit Salz & Pfeffer abschmecken.
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Während die Sauce köchelt, die Pasta nach Packungsanweisung kochen. Fertige Pasta mit Meatballs, frisch geriebenem Parmesan und frischer Petersilie garniert servieren. Auf Wunsch mit extra Chiliflocken bestreuen.
Rezept-Anmerkungen
- Natürlich könnt ihr statt Spaghetti die Pasta eurer Wahl nehmen. Die Meatballs schmecken zu jeder Pasta.
- Wenn ihr keine frische Petersilie habt, dann nehmt getrocknete. Ich finde allerdings die frische wesentlich leckerer und es sieht auch hübscher aus beim Anrichten.
- Die super weichen Sandwich-Scheiben – das große Toastbrot quasi – sind hier genau die richtige Zutat. Dieses weiche Brot in Kombination mit der Zwiebelmasse sorgen für extra weiche und fluffige Fleischbällchen. Also nicht mit Semmelbrösel ersetzen oder altem Brot, wenn ihr WIRKLICH weiche Meatballs haben wollt.
- Ich mag die ganz leichte Schärfe in der Sauce von den Chiliflocken. Wer das nicht mag, lässt das Chili einfach weg. Das tut dem Gericht geschmacklich keinen Abbruch.
- Die 100 g Schweinefleisch sorgen ebenfalls dafür, dass die Bällchen weicher werden. Das Rindfleisch liefert mehr Geschmack. Daher habe ich mich für dieses Mischverhältnis entschieden. Wenn es nicht anders geht, dann nehmt halb/halb oder auch nur Rindfleisch.
Übrigens noch eine Sache, die ich schwierig finde in Amerika in Sachen Essen und Getränke: Light Beer. Da blutet einem als Deutscher (Land des Bieres und so) doch das Herz, oder? Ich habe es mal gewagt, in einem Lokal auf den Keys zu fragen, ob sie auch „Nicht-Light-Beer“ hätten. Die Bedienung meinte daraufhin, sie verstehe die Frage nicht. Habe dann Cola getrunken. Light natürlich.
In diesem Sinne: Genießt eure Nicht-Light-Meatballs! Da könnt ihr mal so richtig zuschlagen. Und die machen einfach nur glücklich, lasst es euch gesagt sein. Viel Spaß beim Nachkochen!
Alles Liebe ♥ Eure Nicht-fat-free-Katja
Hat wunderbar geschmeckt.Ich habe das Rezept verdoppelt,bis auf den Knoblauch.
Mein kleiner Nachbar, hat auch etwas abbekommen. Ihm hat es auch geschmeckt.
Die restlichen Portionen ,kommen in den Tiefkühler.
Danke für das tolle Rezept.Es waren die besten Meatballs ,die ich je gekocht habe.
Hallo Gabriele,
danke für deinen Kommentar und die Rückmeldung. Das freut mich sehr, dass es allen geschmeckt hat. Und besonders das lob über die besten Meatballs!! Danke dir! Ich muss sagen, dass ich sie auch total liebe, weil sie soooo weich und gut gewürzt sind. Da macht man am besten immer gleich die doppelte Menge – für die Nachbarn und / oder zum Einfrieren.
Ganz liebe Grüße
Katja
Hallo Katja,
Danke für das sehr leckere Rezept. Wenn man schon nicht in die USA kommt. So kommt Sie halt zu uns
Hallo Katja,
Danke für das sehr leckere Rezept. Wenn wir momentan nicht in die USA können.Da kommt Sie mit diesem Rezept zu uns.
Liebe Claudia,
da hast du absolut Recht! So holen wir uns die USA auf den Teller nach Hause 🙂 Vielen lieben Dank für deinen Kommentar und es freut mich sehr, dass es euch geschmeckt hat!!
Ganz liebe Grüße
Katja
hallo… werde dein Rezept definitiv nachzukochen,allerdings mit einer Änderung: die Zwiebeln vorher anschwitzen, das nimmt ihnen die Schärfe und verleiht ein wenig Süsse. schmeckt sonst etwas „eisern“ aufgrund der alkalischen Reaktion der Zwiebel beim Zerkleinern bzw Pürieren…
Vielen Dank für das Rezept
Vielen Dank für den Tipp mit den Zwiebeln! Man lernt doch nie aus 🙂 Das wird den Meatballs sicherlich den letzten Schliff geben. Ich danke dir für deinen Kommentar und dann hoffe ich, es schmeckt dir gut. Viel Spaß beim Nachkochen und liebe Grüße,
Katja
Eigentlich echt gut und lecker, aber die Zwiebelmenge in den Bällchen ist meines Erachtens viel zu hoch.
Man schmeckt nur Zwiebel und nichts anderes mehr.
Da reicht locker ne viertel Gemüsezwiebel pro 500gr.
Wir haben das für 6 Leute gekocht, und alle haben gesagt „Das ist ja grauenhaft zwiebelig“.
Ansonsten aber klasse, die Sauce ist mega gut, die sonstige Würzung der Bällchen auch perfekt.
Ich mache das nochmal, aber dann mit der Hälfte der Zwiebelmenge.
Danke für deinen Kommentar, Oliver. Wie immer beim Essen ist alles Geschmacksache. Da weiß man nie, wie es ankommt. Wir fanden es super so, aber ich bin mir sicher, dass es auch mit weniger Zwiebeln schmeckt. Freut mich, dass es bis auf die Zwiebelmenge aber sonst lecker war. Wie immer würde ich sagen: Jeder kann die Rezepte nach seinem Geschmack variieren – so soll das ja auch sein.
Liebe Grüße
Katja
Wow, wo soll ich anfangen??? Erstmal danke für dieses geniale Rezept. Habe es gestern nachgekocht und bin mehr als begeistert. Was ein Traum! So weiche Fleischbällchen hatte ich noch nie. Einfach nur genial. Selbst meine Gäste waren begeistert von diesem tollen Rezept. Endlich mal keine Bolognese. Ist auch nicht so meins dafür treffen es diese Fleischbällchen umso mehr. Hölle, habe selten sowas leckeres gegessen und die Frage ob ich es nochmal kochen werde, dürfte somit schon beantwortet sein. Da kann man nur hoffen, daß es wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen wird. Genial!!! Tausend Dank!!!
Oh wow – da kann ich nur genauso anfangen wie du 😉 Viiiielen lieben Dank für deinen begeisterten Kommentar! You made my day! Das freut mich wirklich sehr. Ich fand die auch genial. Und wo ich gerade deinen mega Kommentar lese, denke ich: Mach ich doch bald noch mal die Meatballs. Die gab es nämlich schon ne Weile nicht mehr bei uns. Ich wünsch dir entsprechendes Fleischbällchen-Wetter 😉 und noch ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Katja
Hab mir gerade das Rezept gesichert – koche ich heute. Freue mich schon sehr darauf weil es echt lecker klingt. Danke
Dann wünsche ich guten Appetit und hoffe, dass es dir so gut schmeckt wie uns 🙂 Viel Spaß beim Nachkochen und vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
Liebe Grüße
Katja
Ein sehr gutes Rezept.
Habe allerdings ein paar kleine Änderungen vorgenommen.
Bei den Fleischbällchen habe ich die Zwiebeln auch vorher in Olivenöl angeschwitzt und dann mit dem Brot vermengt.
Die Sauce habe ich hingegen mehr Richtung klassischer Bolognese gemacht. Möhren, Sellerie und Lauch angeschwitzt und in einer separaten Pfanne Zwiebeln und Knoblauch. Nach dem anschwitzen habe ich die Bällchen in die Zwiebelpfanne gegeben und mit etwas Milch und trockenen Rotwein abgelöscht. Das andere Gemüse wurde püriert und beide Pfannen vereint Anschließend kamen dann die Tomaten aus der Dose (nehme lieber stückige) und nen guter Esslöffel Tomatenmark hinzu. Die Kräuter (Basilikum, Thymian, Oregano) habe ich frisch gebunden und beim Kochen hinzugegeben. Kochzeit wurde auf 1 1/2 – 2 Std. (geringe Hitze) verlängert. Danach die Kräuter raus.
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Freut mich, dass dir die Bällchen geschmeckt haben!
Deine Sauce zu den Meatballs klingt ganz wunderbar und kann ich mir sehr gut vorstellen. Wenn man Zeit hat, dann ist so eine Bolognese, die lange auf dem Herd blubbert, etwas Wunderbares. Klingt super.
Liebe Grüße,
Katja
Danke für das schöne Rezept. 🙂
Ich habe die Zwiebeln nach dem Pürieren mit zwei Esslöffeln getrockneten Tomatenpüree angedünstet (als Umami Ersatz anstatt des Parmesan).
Zur Masse und zur Soße habe ich zusätzlich gehacktes frisches Basilikum hinzugefügt.
Für die Soße habe ich mit den Zwiebeln und dem Knoblauch Tomatenmark angeröstet und etwas Weißwein mitgekocht.
Vielen lieben Dank für deine Rückmeldung und die guten Tipps! Ich finde es immer super, wenn man nach Geschmack und Zutatenlage 😉 was Eigenes reinbringt. Klingt auf jeden Fall super. Und ich freu mich, dass es geschmeckt hat! 🙂
Eben erst gefunden, aber total begeistert. Ich bin nämlich auf der Suche nach einem Rezept, dass Klein und Groß schmeckt. Kann man die Bällchen auch aufwärmen oder werden die dann hart. Ich würde am liebsten am Tag zuvor möglichst viel vorbereiten, weil ich 12 Leute bekoche.
Hallo liebe Sandra und vielen Dank für deinen Kommentar! Freut mich, dass dir das Rezept gefällt. Wir lieben es auch sehr. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Bällchen schon mal aufgewärmt habe. Daher kann ich es dir nicht 100prozentig sagen. Aber ich würde mal meinen, dass das problemlos gehen sollte. Einfach langsam und nicht „volle Pulle“ 😉 aufwärmen in der Sauce – dann sollten sie doch saftig bleiben. Ich wünsch dir viel Erfolg und lasst es auch schmecken 🙂
Liebe Grüße
Katja
Wow, mega lecker und so saftig! Genau das, wonach wir nach unserem USA Urlaub gesucht haben. Danke dir.
Ohhh, das freut mich aber sehr! Wenn die Meatballs euch ein bisschen USA-Feeling zurückbringen konnten, ist das ein schönes Kompliment. Vielen Dank für das Lob und die tolle Bewertung.